Nscho-tschi

Auf ner ü40-Party tanzt mich Nscho-tschi von der Seite an, ich überlege kurz, ob ich sie fragen soll, mich zu heiraten, tue es dann aber doch nicht und gehe mal wieder alleine nach Hause.

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Tagebuch 19. November

„Ich mache jetzt in Grabsteinen“, sagt Jupp – „Ist das ein gutes Geschäft?“, frage ich – „Weiß nicht. Bin noch dabei, das Business aufzubauen“, erwidert Jupp.

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Das Auge

Gogol findet ein Auge in seinem Frühstückscroissant, macht sich auf, den Eigentümer zu suchen und begegnet auf der Straße einem Pizzaverkäufer, der ihm ein Auge zum Verzehr anbietet. Gogol wird misstrauisch, setzt sich im Park auf eine Bank, um nachzudenken, als er plötzlich einen Hund bemerkt, der laut bellend auf ihn zuläuft. Das Tier hat keine Augen mehr.

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Nachtzug nach London

Birgit trennt sich zum dritten Mal von mir. Ich reise nach Schottland und versuche dort, den Trennungsschmerz in Gallonen Whiskey zu ertränken. Im Zug lerne ich eine junge Engländerin kennen, die dasselbe Ziel hat.

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