Der (Beinahe-) Quarantänemord

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Weshalb es nicht immer ne gute Idee ist, in einem normalen Krankenhaus zu entgiften. Und wie ich bei Noro-V-Alarm kurz davor stand, einen Mitpatienten mit einem Kissen zu ersticken.

Der Alte im Bett neben mir schnarchte und jammerte abwechselnd. Er wimmerte »mi … mi … mi«, dann zersägte er einen dicken Ast. Einen Haufen Äste. Seit zehn Uhr hatten sich die Äste bis zu Basisstation 7 des Mount Everest gestapelt. Jetzt wieder: »mi mi mi«. Wie kann jemand so oft »mi … mi … mi« träumen, ging es mir durch den Kopf. Keine Ahnung, wovon ich nachts fantasierte. Ich vergaß meine Dämonen sofort beim Aufstehen. Aber bestimmt nicht: mi … mi … mi.
»Schwester, sofort kommen!« Nun machte sich der Greis am Fenster bemerkbar. »Sofort kommen!« Er drückte auf den Alarmknopf. Die rote Lampe leuchtete auf; ein leiser Sirenenton erklang. »Sofort!« Die brünette Pflegerin mit osteuropäischem Akzent erschien und blendete den schreienden Schwachkopf mit dem Strahl ihrer Taschenlampe direkt in die Augen. »Aua, Sie tun mir weh«, rief der.

Erst überlaufende Urinbeutel und dann auch noch Noro-V

»Was ist los, Herr Buchmüller? Weshalb veranstalten Sie so ein Spektakel?«
»Ich muss aufs Klo.«
»Geht nicht.«
»Warum nicht?«
»Weil Sie festgebunden sind.«
»Was soll ich jetzt tun?«
»Lassen Sie es laufen. Einfach in den Beutel neben sich.«
»Nein!«
»Sie tun das seit fünf Tagen. Weshalb ausgerechnet heute Nacht nicht?«
»Das ist entwürdigend.«
»Aber in Ihrem Zustand nun mal notwendig.« Die Schwester bückte sich, kontrollierte den Beutel, ich blickte auf ihren wohlgeformten Pfirsicharsch und stellte sie mir nackt vor.
»Ist voll. Ich hole einen neuen. Und dann geben Sie bitte Ruhe.«
»Nein!«

Die Stimme des Alten hörte sich brüchig und böse an. Ich mochte ihn nicht. Er pisste in einer Tour. Als ob die Flüssigkeit die oben in ihn reingekippt wurde ohne Umweg über Magen und Nieren unten umgehend wieder aus ihm rauslief. In Gedanken hatte ich ihn Piss-Helmut getauft. Wenn er tagsüber wach war und einen hellen Moment hatte, erzählte er uns von seinen fünftausend Krankheiten. Gicht und Nierensteine waren dabei das Harmloseste. Obwohl ich in Punkto Kliniken und Patienten mittlerweile sehr abgehärtet war, hätte ich Piss-Helmut am liebsten den Mund zugenäht. Er war so ein Nervtöter.
Unglaublich.

»Herr Hirsch, können Sie nicht schlafen? Soll ich Ihnen einen Tee bringen?« Ilona – so hieß die dralle Ukrainerin – hatte den neuen Beutel installiert und bemerkt, dass ich mich unruhig von links nach rechts wälzte.
»Ein Wodka wäre mir lieber. Haben Sie doch bestimmt einen im Schwesternzimmer deponiert.«
»Falls ich den dort versteckt hätte, würde ich ihn trinken und Ihnen nichts davon abgeben.« Sie lächelte und ich sah kleine, südseestrandweiße Zähne. Ich mochte sie.

»Dass ihr Säufer immer so schnell wieder auf die Beine kommt«

Piss-Helmut ließ nun alles laufen, seufzte zufrieden wie nach einem Orgasmus, drehte sich zur Seite und pennte augenblicklich ein. Ilona mitsamt Pfirsicharsch verschwand durch die Tür, Mi-Mi-Mi näherte sich Basisstation 8. Es war mit den beiden Tattergreisen kaum zum Aushalten. Weshalb hatte ich diese Entgiftung bloß in einem normalen Krankenhaus absolvieren müssen? Das war um einiges schlimmer als eine Säuferklinik. Hier waren sie alle richtig todkrank und redeten auch noch die ganze Zeit darüber. Ich hatte mich selten so beschissen gefühlt wie in der vergangenen Woche in diesem verfickten Vierbettzimmer. Der einzige Gedanke, der mich heute Nacht beruhigte, war die Aussicht auf meine morgige Entlassung. Ich hatte die Valium, die mir anfangs in großer Menge verabreicht wurden, in schnellen Schritten runterdosieren lassen, um bloß keinen Tag länger als unbedingt notwendig an diesem Ort des langsamen Sterbens bleiben zu müssen. Ich pennte drei Stunden und wurde um sechs Uhr von Pflegerin Karin geweckt, die mir ungefragt eine Blutdruckmanschette anlegte und ein Fieberthermometer zwischen die Lippen steckte.

»120 zu 80 … 36.6 Grad … alles in Ordnung mit Ihnen. Verstehe echt nicht, wie ihr Säufer immer so schnell wieder auf die Beine kommt.«
»Alles eine Sache des Trainings«, antwortete ich.
»Wann bekomme ich meine Entlassungspapiere?«
»Da kann es einer ja kaum erwarten, hier raus zu kommen … Doktor Reinartz ist gegen acht hier. Der wird unterschreiben.«
»Hervorragend!« Ich sprang aus dem hohen Metallbett, lief ins Bad auf dem Flur und duschte ausführlich. Ein paar Minuten lang fühlte ich mich frei und glücklich. Rolf hatte mir vorgestern frische Klamotten mitgebracht. Die verdreckten Sachen, in denen ich eingeliefert worden war, im Gegenzug mitgenommen.

»Was willst du damit?«, hatte ich ihn gefragt. »Schmeiß das Zeug doch in die Mülltonne.«
»Ich werd’s waschen und dir beim nächsten Aufenthalt mitbringen.«
»Den es nicht geben wird. Ich höre auf.«
»Das versprechen alle Trinker, wenn es ihnen dreckig geht. Die guten Vorsätze verpuffen erfahrungsgemäß draußen in Freiheit.« Rolf wusste, wovon er redete. Er betrieb die Sauferei um einige Jahre länger als ich und verbrachte mehr Zeit innerhalb der Klinikmauern als in seiner unaufgeräumten Wohnung, in der einem die Wodkaflaschen aus jeder Ecke entgegenrollten. Früher hatte er angeblich erfolgreich als Rechtsanwalt gearbeitet. Ob das stimmte, wusste ich nicht. Alkis erzählen viel, wenn ihnen langweilig ist. Irgendwann glauben Sie sogar selbst an ihre eigenen Hirngespinsten und können Traum und Wirklichkeit nicht mehr auseinanderhalten. Auf jeden Fall quatschte Rolf genauso viel und supergescheit wie ein Anwalt; eine Angewohnheit, mit der er mir mitunter gehörig auf die Nerven ging.

72 Stunden Quarantäne können sich arg ziehen

Als ich in das Zimmer zurückkehrte, waren Piss- Helmut und der Mi-Mi-Alte verschwunden. Um es genau zu sagen: auch ihre Betten konnte ich nicht entdecken. Als ich mich verwundert umdrehte, sah ich wie die Tür von außen zugezogen wurde. Der Schlüssel quietschte im Schloss. Ich war eingesperrt. Auf mein Hämmern hörte ich vom Flur: »Beruhigen Sie sich!«
»Was ist los?«
»Noro-V-Alarm. Sie wissen, was das ist?«
»Ätzende Scheißerei … habe ich aber nicht.«
»Sie nicht, aber Buchmüller. Den haben wir bereits abgeholt.«
»Kacke … und den anderen Herrn gleich mit. … Was passiert nun?«
»Haben Sie einen Moment Geduld. Wir erklären es Ihnen gleich.«
Die Stimme auf dem Korridor entfernte sich. Ich blieb alleine in dem nahezu leergeräumten Raum zurück und war stinksauer. Warum muss der debile Buchmüller ausgerechnet heute von diesem Virus angefallen werden? Hätte das nicht nach meiner Entlassung passieren können, überlegte ich. Und Piss-Helmut pinkelte jetzt nicht nur in seinen Beutel, sondern schiss wahrscheinlich unkontrolliert ins Laken. Alleine von der Vorstellung musste ich würgen.

Die Tür sprang auf. Herein traten zwei in Astronautenanzüge vermummte Gestalten, die mich ungut an ABC-Alarm nach einem atomaren Angriff erinnerten und schoben ein neues Bett ins Zimmer hinein.
»Wie lange soll der Spaß dauern?«
»72 Stunden.«
»Das ist nicht Ihr Ernst!«
»Leider doch. Bei einem Noro-V-Fall muss die gesamte Station für drei Tage in Quarantäne genommen werden. Das sind die Vorschriften.«
»Schöne Scheißvorschriften«, sagte ich. »Was ist das für ein Typ, den Sie hier reinkarren?«
»Herr Westerland … wird Sie nicht großartig stören. Er schläft die meiste Zeit.«
»Was ist, wenn ich auf Toilette muss? Kann ich dann raus auf den Flur?«
»Nein.«
»Wie mache ich es dann? Schiffe unter die Heizung?«
»Wir haben Ihnen eine Urinflasche und einen Nachttopf mitgebracht.«
»Das soll ein Witz sein«
»Nein.« Die beiden Astronauten spazierten nach draußen und ließen Westerland bei mir zurück.

Eingesperrt mit einem Grenzdebilen

»He Sie! Wo bin ich hier?« Westerland war noch nicht fünf Minuten in meinem Zimmer, da stellte er schon Fragen.
»Wo wohl? Im Krankenhaus.«
»Wo?«
»Im Krankenhaus … hören Sie schlecht?«
»Das kann nicht sein. Ich war noch nie in meinem Leben im Krankenhaus.«
»Dann sind Sie es jetzt eben zum ersten Mal.«
»Nein.«
»Von mir aus nein. Und nun lassen Sie mich zufrieden.«
»Nein.«
»Ich möchte meine Ruhe haben.«
»Nein.«
»Sind Sie vielleicht etwas verwirrt? Ist das alles zu viel für Sie?«
»Nein.«
»Was fehlt Ihnen dann?«
»Nein.«
»Okay, Sie sind einer von der nervigen Sorte.«
»Nein.«
»Alles in Ordnung, wenn Sie nur aufhören zu reden.«
»Nein.«
»Ich hasse dich, du sabbernder Schwachkopf!« Den letzten Satz schrie ich förmlich.
»Nein.«
»Ich geb’s auf.« Genervt ließ ich mich auf den Holzstuhl am Fenster fallen und starrte wehmütig auf den Fluss, an dessen Ufer fette Krähen in den laublosen Bäumen saßen.

»Herr Westerland ist geistig leicht verwirrt. Aber völlig harmlos. Sobald er anfängt, Unsinn zu reden, tun Sie so, als ob Sie ihn nicht hören. Dann hört er schnell wieder auf.« Der dicke Astronautenpfleger sammelte das Mittagessen ein: zwei gefüllte Kohlrouladen mit matschigen Salzkartoffeln. Hätte ich vor einer Woche nicht runterbekommen. Heute klappte es problemlos.
»Ihre Urinflasche ist noch leer?«
»Ja. Verspürte bisher keinen Harndruck«, log ich. Musste dem Typen ja nicht auf die Nase binden, dass ich vorhin ins Waschbecken gepinkelt hatte.
»Und die Pfanne?«
»Ebenfalls unbenutzt.« Soweit kam es noch, dass ich da rein schiss. Niemals!

Eine vertraute Stimme am Telefon

»Ich will reden. Kommen Sie her, Sie unfreundlicher Kerl!« Westerland war vom Nachmittagsschlaf aufgewacht und rumorte rum.
»Leck mich!«
»Nein.«
»Mach, was du willst.«
»Nein.«
»Soll ich dir aufs Maul hauen?«
»bzzzzzzztt …. dschschsch …« Westerland furzte ausgiebig. Kurz darauf machte sich beißender Fäkaliengeruch bemerkbar. Nun drückte zum ersten Mal ich auf den Alarmknopf.

»Was ist los?« Astronaut Nummer 2 war nach einer kleinen Ewigkeit in unserem Zimmer erschienen.
»Hat der Mann ebenfalls Noro-V?«
»Nein; warum?«
»Weil er vor ein paar Minuten ins Bett gekackt hat.«
»Oh … das tut mir leid … liegt aber nicht am Virus.«
»Sondern?«
»Herrn Westerlands Schließmuskel funktioniert nicht … beruhigt Sie das?«
»Nein!«

Nach dem spartanischen Abendessen und zwei vollgekackte Laken später klingelte mein Handy.
»Wo steckst du bloß?«, meldete sich eine vertraute Stimme.
»Alles okay bei mir.«
»Von wegen. Du hockst in der Klinik.«
»Ja.«
»Wann kommst du raus?«
»Eigentlich heute.«
»Was heißt: eigentlich?«
»Entlassung war für morgens geplant. Dann wurde der Laden jedoch in Quarantäne genommen.«
»Wegen dem Scheißvirus?«
»Jap.«
»Schöne Scheiße … tut mir leid für dich … willst du danach ein paar Tage bei mir pennen?«
»Vielleicht … weiß noch nicht. Aber danke fürs Angebot.«
»Pass auf dich auf, alter Mann. Ich mag dich.«
»Ich dich auch.« Ich legte auf.

Wäre Lila nicht halb so alt und doppelt so verrückt wie ich gewesen, hätte ich mich schon längst in sie verknallt. Bildhübsches und kluges Mädchen. Schon der pure Klang ihrer Stimme erzeugte liebevolle Emotionen in meiner Brust. Es war jedoch vernünftiger, mich gefühlsmäßig von ihr fernzuhalten. Sowohl für sie als auch für mich. Noch siegte der Verstand.

Auch ein Grenzdebiler hat eine Mutter, die ihren Sohn liebt

»Wer war das?«
»Was geht Sie das an?«
»Eine Frau?«
»Schlaf endlich.«
»Du musst sie alle ficken … alle!!«
»Sie müssen es wissen.«
»Ich will ficken!« Der Mann, dessen Alter ich nicht einschätzen konnte, griff mit einer Hand unter die Bettdecke und begann zu onanieren. Ich schnellte vom Stuhl hoch und packte ihn am Arm.
»Hör auf! Sonst breche ich dir die Finger,«
»Aua!« Er jammerte wie ein Waschweib. »Hilfe … er schlägt mich.«
Westerland glitt vom Bett, stand zwei Sekunden auf streichholzdünnen Beinen, bevor er seitlich wegkippte und mit der rechten Seite aufs Linoleum knallte. Entnervt drückte ich zum zweiten Mal auf den Alarmknopf.

»Herr Westerland ist komplett harmlos.«
»Mag so sein … aber er fuckt mich mit seiner Tour völlig ab.«
»Seien Sie tapfer. Alles geht vorbei.«
»Drei Tage können sich verdammt ziehen. Vor allem, wenn man zusammen mit einem Idioten eingesperrt ist.«
»Ich habe munkeln gehört, dass die Quarantäne morgen aufgehoben wird.«
»Schwester, ich würde Sie am liebsten küssen.«
»Nicht so einfach mit meiner Verkleidung.« Ilona lachte. Sie war die Netteste von allen.
»Von hinten schauen Sie auch als Astronautin verdammt gut aus«, sagte ich. Sie wackelte zum Abschied aufreizend mit dem Hintern, und ich grinste zum ersten Mal an diesem Scheißtag.

Die Pfleger hatten Westerland zu seiner eigenen Sicherheit mit einer Vierpunktfixierung an die Metallstäbe seines Betts gefesselt. Was ich sehr begrüßte. Hatte wenig Lust, ihn nachts neben meinem Kopfkissen aufkreuzen zu sehen. Sie hätten ihm allerdings auch einen Mundknebel verpassen sollen. Er brabbelte ohne Unterlass. An Schlaf war nicht zu denken.

Als er gegen drei Uhr minutenlang obszöne Flüche ausstieß, stand ich auf, stellte mich neben ihn und fragte: »Soll ich dich mit deinem eigenen Kopfkissen ersticken?«
»Wer sind Sie?«
»Gibst du endlich Ruhe?«
»Können Sie mich bitte zu meiner Mutter bringen!«
»Ups«. Dieser Satz killte mich. Der debile, furzende, kackende und onanierende Westerland hatte eine Mutter. Die ihn vermutlich liebte. Er war sicher nicht als Idiot auf die Welt gekommen. Was wusste ich, welches Erlebnis ihn derart aus der Bahn geworfen hatte? Wer war ich – selbst ein gottverdammter Säufer – mich über ihn erheben zu wollen? Er törnte mich zwar komplett ab; war aber ein Mensch.

Draußen in Freiheit lauert immer der Durst

Ich zog den Holzstuhl zum Fenster und blickte nach draußen. Es war stockdunkel. Ein paar vereinzelte, kleine Lichter blinkten unten am Fluss. Lastkähne, die den Strom nachts befuhren. Mich befielen trübe Gedanken: wie lange würde das Spiel noch gutgehen? Das war meine geschätzt 25-ste Entgiftung. Plus/ minus drei. Die exakte Zählung hatte ich nach Nummer Zehn aufgegeben. Werde ich enden wie Westerland? Plötzlich Korsakoff und dann als Speichel tropfender Schwachkopf lebenslang im Rollstuhl? Drecksdrogen. Ich verfluchte den Tag, an dem ich meinen ersten Wodka getrunken hatte.

Ilona hatte sich nicht geirrt. Die Quarantäne wurde am nächsten Morgen aufgehoben. »Beeilen Sie sich, bevor wir den nächsten Noro-V-Fall bei uns entdecken. Dann würde die Station erneut geschlossen«, sagte die Ärztin beim Unterzeichnen des Entlassscheins. Ich war noch nie so schnell die Treppe nach unten gerannt wie dieses Mal. Bloß raus aus dem Krankenhaus. Draußen auf der Straße empfingen mich Nieselregen und ein Plakat mit Bierwerbung. Ich bekam Durst.

Bild von Herbert Aust auf Pixabay

Henning Hirsch

Betriebswirt und Politologe, Comicleser, Filmjunkie, Bukowski- und FC- (es gibt nur einen FC: nämlich den aus Köln) Fan, trockener Alkoholiker. In die Abstinenz startete er mit einem Roman: Saufdruck. Seitdem tippt er abends Kurzgeschichten und Gedichte. Da die Schreiberei alleine nicht satt macht, verdient er tagsüber seine Kaltmiete und die Kühlschrankfüllung mit Marketing & Orga. Henning Hirsch lebt im Bonner Süden und ist Vater von drei Kindern.

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