Die beinah perfekte Frau für mich
Ich will am Samstagmorgen trainieren, eine unbekannte Schöne lächelt mich an, ich überlege, wie ich sie ansprechen soll, zaudere und zaudere, und am Ende lässt mich eine Pfandflasche vor allem zurückschrecken.
Ich will am Samstagmorgen trainieren, eine unbekannte Schöne lächelt mich an, ich überlege, wie ich sie ansprechen soll, zaudere und zaudere, und am Ende lässt mich eine Pfandflasche vor allem zurückschrecken.
Mighty Florence und Big Boobs komplizieren unseren Job, was meinem Stiefvater sehr missfällt. Deshalb fordert er mich auf, die Sache hier an Ort und Stelle ein für alle Mal zu erledigen.
Als Big Boobs Betty beginnt, die Leiche von Pink Nose zu fleddern, gerät die Situation in Mighty Florence‘ Bar gegen 5.30 Uhr morgens leicht außer Kontrolle.
Ich sitze morgens um 5 Uhr mit meinem Stiefvater Sentenza in nem ziemlich verwaisten Nachtlokal, neben uns hängt Pink Nose Fred tot überm Stuhl, ich fühle mich leicht elend und überlege, ob der Job des Kopfgeldjägers für mich wirklich der richtige ist.
Ich falle von einer Brücke in den Mississippi, wache Stunden später zu Hause auf dem Sofa auf und stelle fest, dass sich meine Mutter mit meinem Retter schon sehr angefreundet hat. Der fragt mich, ob ich bei ihm das Handwerk der Kopfgeld-Jägerei erlernen möchte. Das sei ein solider und krisenfester Beruf.
Ich besuche abends den Zentralfriedhof, treffe dort unverhofft eine alte Freundin, die mich überreden will, ihr in ihre Welt zu zu folgen, bevor mich im letzten Moment zwei Sanitäter mit Ohrfeigen und Defi zurück in die Realität holen.
Ich kehre nach 30 Jahren nach Venedig zurück, um dort des Todestags meiner Verlobten Tiziana zu gedenken. Es sehr neblig, und mir laufen einige merkwürdige Gestalten über den Weg.
Verlieb dich nicht in hundertzehn Pfund blonde Frau, verlieb dich nicht in weiche Kissen, Satinlaken, pinke Dildos ...
In Teil 2 bekomme ich zusätzlichen Ärger, weil ich auf der Toilette nen kleinen Wodka getrunken habe und mich jemand bei der Geschäftsleitung verpetzt hat. Meine Kennzahlen seien auch nicht so gut, was ich vehement bezweifele. Am Ende einigen wir uns auf eine Woche Zwangsurlaub.
Ich verdiene zwischendurch ein paar Kröten in nem Call Center und handele mir da Ärger ein, weil ich einen Verbesserungsvorschlag nicht auf dem richtigen Dienstweg eingereicht habe.